Unternehmen in China während Covid-19
Covid-19 hat in dem letzten Jahr eine globale Krise verursacht. Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, hat die chinesische Regierung eine Reihe von Quarantänemaßnahmen ergriffen. Dadurch erfordert die Geschäftstätigkeit in China mehr Aufmerksamkeit als gewöhnlich.
In diesem Blog lesen Sie mehr über diese Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die chinesische Supply Chain. Es folgen einige praktische Informationen, um die Qualität importierter Produkte aus China weiterhin so effizient wie möglich zu überwachen.
Covid-19 & Supply Chain China
China war das erste Land, das vom Coronavirus betroffen war. Kurz nach dem Ausbruch ergriff die chinesische Regierung ziemlich strenge Maßnahmen, um das Virus unter Kontrolle zu halten. Die chinesische Produktion und wichtige Transportwege kamen dadurch vorübergehend zum Erliegen.
Besonders die Bewohner der Stadt Wuhan hatten es schwer. Arbeiter wurden gezwungen, in die Stadt zurückzukehren, in der sie im Zusammenhang mit dem chinesischen Neujahrsfest gearbeitet hatten, da die meisten Chinesen mit ihren Familien in ihrer Heimatstadt waren.
Wenn sie reisen konnten, wurden sie nach ihrer Rückkehr in der Regel in Quarantäne gebracht. Auch viele europäische Unternehmen, die Geschäfte machen in China, konnten die Auswirkungen von Covid-19 ziemlich schnell bemerken.
Seit dem 28.03.2020 gilt für fast alle Ausländer, die nach China reisen wollen, ein Einreiseverbot. Zudem werden alle ausländischen Reisenden bei der Ankunft sofort auf Corona getestet.
Dann stellt die chinesische Regierung alle für zwei Wochen in Quarantäne, bevor sie überhaupt ins Land einreisen.
Folgen für westliche Unternehmen und Unternehmer
Die Lieferkette in China läuft wieder auf Hochtouren. Das bedeutet natürlich gute Nachrichten für die Versorgung von Unternehmen und Unternehmern mit chinesischen Geschäftspartnern.
Dennoch wird sich die Art und Weise, wie westliche Unternehmen in China Geschäfte machen, für immer ändern. Auch die Einreise-Quarantänemaßnahmen der chinesischen Regierung bleiben aktiv. Das erschwert zum Beispiel die Qualitätsprüfung chinesischer Importprodukte erheblich.
Wenn ein westlicher Unternehmer mal schnell zum Hersteller nach China reist und gewisse Qualitätsprüfungen selbst durchführt, ist das wegen des Einreiseverbots praktisch unmöglich. Darüber hinaus ist der persönliche Kontakt mit den meisten chinesischen Geschäftspartnern am wünschenswertesten, während der aktuelle Stand der Dinge eine reibungslose Kommunikation zwischen Importeuren und Lieferanten erfordert.
Videoanrufe sind eine Lösung, aber nicht ideal, wenn es um Details wie die Qualität geht. Infolgedessen werden sich immer mehr Unternehmen dafür entscheiden, die chinesische Produktionslinie in Zukunft aus der Ferne zu überwachen. Eine durchdachte Wahl, die zum Beispiel auch selbstständigen Unternehmern viel wertvolle Zeit sparen kann.
Unternehmen in China 2.0
Auslagerung der Qualitätskontrolle an einen externen Partner mit einem breiten und zuverlässigen Netzwerk in China kann eine Lösung sein. Es ist wichtig, einen Drittanbieter mit Kontakten in den Niederlanden und China auszuwählen.
Dadurch wird das Risiko einer möglichen Fehlkommunikation oder anderer Komplikationen während des Produktionsprozesses minimiert. In der Praxis entscheiden sich einige Lieferanten dafür, mit einer zweiten oder dritten Lieferung Produktionskosten zu sparen. Denken Sie zum Beispiel daran, billigere Rohstoffe zu verwenden oder weniger qualifizierte Mitarbeiter genau die gleiche Arbeit erledigen zu lassen.
Ein Partner mit ausreichend Kenntnissen der Geschäftskultur und der Art und Weise, Geschäfte in China zu tätigen, kann den Kontakt zu chinesischen Geschäftspartnern aufrechterhalten, Produktionsfehler vermeiden und die Lieferanten kontrollieren.
Auf diese Weise wird die Qualität Ihren importierten Produkten während des ganzen Kaufprozesses gesichert. Suchen Sie professionelle betriebswirtschaftliche Beratung, womit Sie effizient Geschäfte machen können in China? Bitte kontaktieren Sie Quality Control China.